Wir vereinbaren mit Ihnen Termine. Dafür rufen Sie an, bevor sie kommen. Wir werden Sie nach der Dringlichkeit fragen, weil wir Termine nach Art, freien Plätzen
und Dringlichkeit vergeben. Kommen Sie unangemeldet in die Ordination, müssen sie mit langen Wartezeiten rechnen oder werden gebeten, einen nächstmöglichen Termin zu vereinbaren. Notfälle haben
natürlich Vorrang.
Für unsere Terminplanung unterscheiden wir akut (z.B. plötzlich starke Schmerzen), normal (Befundbesprechungen, Beratungsgespräche,
Krankmeldungen), Impfungen, Therapietermine (Infusionen, Injektion, Infiltration, Verbandswechsel) und Vorsorgeuntersuchungen.
Ein letzer Hinweis: Ist das Telefon fortlaufend besetzt, werten Sie es als zuverlässiges Zeichen dafür, dass der Ordinationsbetrieb
gerade an seine Leistungsgrenze stößt. Eine spontane Vorstellung wäre jetzt besonders ungünstig.
Ruhezone mit Mobilfunk Pause. Sie zeigen Rücksicht gegenüber unseren Patientinnen und Patienten, wenn Sie sich an die Mobilfunk-Pause innerhalb
der Ordination halten. Greifen Sie entspannt zu einer Zeitschrift anstatt zu ihrem Smartphone. Gönnen Sie sich diese kurze Auszeit von fortlaufender Erreichbarkeit.
E-Card nicht vergessen!
Um Sie zügig anmelden und behandeln zu können, bitten wir Sie als Kassenpatient, bei jedem Termin Ihre grüne Versichertenkarte (= E-Card) mitzuführen.
Vorbeugen statt heilen. Der sicherste Weg, gesund zu bleiben, ist Krankheit zu verhindern. Vorsorgeuntersuchungen sind wichtiger Bestandteil
präventiver Medizin. Die Gesundenuntersuchung oder Vorsorgeunteruchng setzt sich aus drei Terminen zusammen, die Sie hinter einander mit uns vereinbaren.
- Termin - Vorbesprechung: Abklärung notwendiger Untersuchungen (ev. auch externe), Planung Folgetermine.
- Termin, Dienstag, 7 Uhr: Blutabnahme, Harnbefund, Stuhlbefund, ev. EKG.
- Termin: Abschlussuntersuchung, Befundbesprechung, ev. Erläuterung Folgeuntersuchungen, Planung nächster Vorsorgetermin.
Medikamentenliste. Wir handeln in Ihrem Sinn, wenn Sie Rezepte erst nach ihrem ersten Arztgespräch ausgestellt bekommen. Verwechslungen oder gar
Fehlverordnungen Ihrer Medikation werden so vermieden.
Zur künftigen Rezeptausstellung brauchen wir Ihre Medikamentenliste: Vollständiger Name des Medikaments, Dosierung in mg und die gewünschte Packungsanzahl. Hinweis:
Ihre Krankenversicherung stellt Beschränkungen zur Medikamentenausgabe aus. An diese Vorgaben müssen wir uns halten.
Ein Beispiel: Lisinopril 20mg, 2 Pkg.