Wenn Sie Schmerzen haben und sich dadurch in ihrem Alltag beeinträchtigt fühlen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Eine erfolgreiche Schmerztherapie muss immer individuell auf den Patienten abgestimmt sein.
Wo, wie, was, seit wann?
Basis einer erfolgreichen Schmerztherapie ist eine ausführliche Anamnese und eine gründliche Diagnostik. Grundlegende Fragen wie die folgenden müssen abgeklärt werden. Wo schmerzt es? Wie fühlt sich der Schmerz an? Handelt es sich um akute oder chronische Schmerzen? Wann haben die Schmerzen begonnen?
Chronische Schmerzen können zu einer erheblichen Minderung der Lebensqualität führen und beeinflussen den gesamten Organismus. Die WHO – die Weltgesundheitsorganisation – teilt die medikamentöse Schmerztherapie in drei Stufen ein. Die Art der Therapie orientiert sich dabei an der Stärke des Schmerzes.
Bestandteil einer medikamentösen Schmerztherapie können
- Injektionen
- Infiltrationen
- Infusionen
sein.
Auch die Psychosomatik des Patienten muss abgeklärt werden. Oft manifestiert sich der ursächliche Schmerz nicht unbedingt in einer körperlichen Fehlfunktion. Die Quelle für körperliche Schmerzen kann auch die Seele sein.
Alternativen zur medikamentösen Schmerztherapie
Neben der oben genannten Schmerztherapie, bieten wir alternativ und/oder kombinierend auch Manuelle Medizin und Akupunktur als therapeutische Möglichkeit an.